Depressionen

Depressionen, depressive Episoden und Traurigkeiten.
Jeder sechste Deutsche durchläuft im Laufe seines Lebens mindestens eine depressive Episode. Betroffen sind meist Erwachsene im mittleren oder späten Lebensalter und Frauen sind etwas häufiger betroffen als Männer.
Eine depressive Episode hat meistens einen benennbaren Ursprung, wie beispielsweise den Verlust des Arbeitsplatzes, Trennung oder unglückliche Liebe.

Das Glück deines Lebens
hängt von der Beschaffenheit deiner Gedanken ab

– Marc Aurel –

Depressionen, was tun?

Wenn man merkt, dass man sich in einer Negativspirale befindet, ein Tag so grau erscheint wie der nächste und nach und nach Lust und Motivation für alles fehlt und einem schließlich nicht mal mehr etwas einfällt, das einem Freude bereiten würde – spätestens dann ist es dringend geboten sich Hilfe und Unterstützung zu suchen.

Solange sich der Zustand nicht manifestiert hat, gibt es in der Regel einen verhältnismäßig „einfachen“ Ausweg.

Meist kann dann ein Coaching, das hilft umzudenken, Klarheit über Gedanken und Gefühle schaffen. Sind die erst mal sortiert und vom Betroffenen verstanden und benannt, findet man auch wieder einen Weg zurück ins Leben und zur Freude.

Dauert dieser Zustand an, spricht man nach etwa zwei Jahren von einer Depression. Diese Diagnose wird dann durch einen Arzt anhand der Symptome gestellt. Gegebenenfalls werden auch Blutuntersuchungen durchgeführt, um Krankheiten auszuschließen, die gedrückte Stimmung verursachen können. Die Behandlung durch den Arzt beinhaltet dann neben der Verordnung einer psychologischen Psychotherapie in der Regel auch die Verordnung von Psychopharmaka.

Ich selbst habe die Erfahrung gemacht und bin der festen Überzeugung, dass die Einnahme von Medikamenten in sehr vielen Fällen, vielleicht den meisten, zu vermeiden ist. Ganz sicher gibt es sehr viele Fälle, in denen die Schulmedizin und die Pharmazie ein Segen sind. Bei langanhaltenden Depressionen, die mit Suizidgedanken einhergehen, sicherlich. Dennoch wird, genau wie bei frei verkäuflichen Schmerzmitteln, sehr schnell, oft zu schnell, zur Tablette gegriffen. Es ist ja auch deutlich bequemer und so viel einfacher, als an sich selbst zu arbeiten und so mittellang- oder langfristig eine Veränderung zu erwirken. Das aber ist bei anhaltender Traurigkeit und depressiven Episoden der richtige Weg. Medikamente sollten nie die Lösung der Wahl sein, solange man eine Wahl hat. Nebenwirkungsfrei ist schließlich keines und in Abhängigkeit begibt man sich je nachdem auch noch.

Mach Dich lieber auf die spannende Reise zu Dir selbst. Erfahre persönliche Weiterentwicklung und lerne Dich selbst ganz neu kennen. Fang einfach nochmal von vorn an. Voller Elan, voller Freude! Wenn Du auf dieser Seite liest, fühlst und denkst Du sicherlich, dass Fröhlichkeit und Freude nicht mehr zurückkehren können und werden. Aber so überzeugt Du von diesen Gedanken sein magst, so überzeugt bin ich vom Gegenteil!

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